24
Jul
2007

ein zeiterl....

isses jetzt her dass ich was geschrieben hab, naja mal schauen ob mas wieder auflenben lassen.

28
Sep
2006

nachdem die Regierung Kaczynski ....

leiderleider zusammengebrochen ist, konnte das AMS zum Glück sehr schnell arbeit für die zwei finden.... :)
goleo3
goleo2

21
Sep
2006

Viva Hugo! Ole`!

hugo
Chavez nennt Bush "Teufel höchstpersönlich"
USA "die größte Gefahr für unseren Planeten" - "Ich denke, wir sollten einen Psychiater bestellen"
New York - Venezuelas Staatschef Hugo Chavez hat US-Präsident George W. Bush als den "Teufel höchstpersönlich" bezeichnet. "Der Teufel ist gestern hier gewesen. Genau hier", sagte Chavez am Mittwoch vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York. Das Rednerpult rieche noch immer nach Schwefel, sagte der Politiker und bekreuzigte sich dabei.

Vom gleichen Podium wie jetzt er habe der US-Präsident, "der Herr, den ich den Teufel nenne, ganz genau so gesprochen, als gehöre ihm die Welt. Ich denke, wir sollten einen Psychiater bestellen, um die Rede (von Bush) analysieren zu lassen", erklärte der Venezolaner weiter.

Chavez empfahl den Staats- und Regierungschefs im Plenum der Vereinten Nationen, die Ausführungen des US-Schriftstellers Noam Chomsky über die imperialistischen Strategien der USA zu lesen. Dann würden auch sie erkennen, dass die USA "die größte Gefahr für unseren Planeten sind" und das Überleben der Spezies Mensch bedroht.

Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA sagte, die Rede verdiene keine Reaktion. (APA/Reuters/dpa)

18
Sep
2006

Held des Tages, für seine erfrischend ehrlichen worte! Der ungarischen Regierungschefs Ferenc Gyurcsany!!!! BRAVO!!!!

Ferenc_Gyurcs-C3-A1ny-2
Was wir im vergangenen Monat machen konnten, haben wir getan. Was wir in den Monaten davor heimlich machen konnten - so, dass nicht in den letzten Wochen des Wahlkampfes Papiere darüber an die Öffentlichkeit kommen, was wir planen - haben wir getan. Wir haben das Geheimnis bewacht, während wir unterdessen wussten und Ihr wusstet, dass wir uns, falls der Wahlsieg kommt, nachher sehr zusammennehmen und zu arbeiten anfangen müssen - dass wir noch nie solche Probleme hatten. Wir haben die politische Einheit seit vorigem Sommer bewahrt, und dahinter sozusagen die fachliche politische Einheit, wie noch nie in den vergangenen Jahren, vielleicht niemals. (...) Wir treiben uns gegenseitig in den Wahnsinn in manchen Punkten, dass wir die notwendige Menge Geld zusammenkratzen können.

(...)

Wir haben fast keine Wahl. Wir haben keine, weil wir's verschissen haben. Nicht ein bisschen, sondern sehr. In Europa hat man so eine Blödheit noch in keinem anderen Land gemacht, wie wir gemacht haben. Das kann man erklären. Wir haben offenbar die letzten eineinhalb-zwei Jahre durchgelogen. Es war ganz klar, dass nicht wahr ist, was wir sagen. Dass wir dermaßen jenseits der Möglichkeiten des Landes sind, wie wir es uns nie vorher von der gemeinsamen Regierung der Ungarischen Sozialistischen Partei und der Liberalen vorstellen konnten. Und was haben wir sonst während der vier Jahre gemacht? Nichts. Ihr könnt keine einzige bedeutsame Regierungsentscheidung nennen, auf die wir stolz sein können, außer jener, dass wir zum Schluss die Regierungsarbeit aus der Scheiße gefahren haben. Nichts. Wenn wir vor dem Land Rechenschaft ablegen müssen, was wir in den vier Jahren gemacht haben, was sagen wir dann? (...)

Kinder, wir sind nicht perfekt. Überhaupt nicht. Wir werden's auch nicht sein. Ich kann Euch nicht sagen, dass alles in Ordnung sein wird. Ich kann Euch nur sagen, was ich im vergangenen einen Jahr gesagt habe: Dass (wir tun werden), was wir ehrenhaft machen können, was wir fähig sind zu tun. Denn wir spielen keine Extra-Matches, weil wir unsere Energien nicht dafür verwenden, herumzuscheißen, es gibt keine eigenen Interessen, was unter uns sowieso die Öffentlichkeit nicht ertragen würde, weil es nicht irgendwas ist, was ich mit Euch zu Wege bringen will.

(...)

Es ist keine Reform, dass die anderen sich ändern sollen. Es ist keine Reform, dass wir uns so rausstellen und dem Volk das Mantra vorsagen. Die Reform ist, dass wir bereit sind, es in einer ganzen Reihe von Bereichen anders zu bewerten, was wir bisher gedacht und getan haben. Im Vergleich zu dem ist die Aufgabe der ersten Monate, die Aufgabe der Korrekturen, nur ein simpler Zwang, das muss ich gestehen. Ihr irrt Euch, wenn Ihr denkt, dass Ihr die Wahl habt. Ihr habt sie nicht. Ich habe sie nicht. Heute besteht höchstens die Wahl, ob wir versuchen zu beeinflussen, was passiert, oder das ganze Zeug uns auf den Kopf fällt. Unsere Lösung ist sicher nicht vollkommen, Ihr habt Recht, sicher nicht - aber wir wissen keine bessere. (...)

Aber man muss nicht deswegen Politiker sein, weil man von dem so super leben kann. Weil wir schon vergessen haben, wie es ist, Autopolierer zu sein. Sondern deswegen, weil wir diese Sachen lösen wollen. (...) Wir müssen losgehen. Wir müssen wissen, was wir tun wollen. Die ersten paar Jahre werden furchtbar sein, sicher. Es ist völlig uninteressant, dass (nur) 20 Prozent der Bevölkerung für uns stimmen werden. (...) Was wäre mal, wenn wir nicht unsere Popularität verlieren, weil wir Arschlöcher zueinander sind, sondern weil wir große gesellschaftliche Dinge machen wollen? Und es ist auch kein Problem, wenn wir dann für einige Zeit unsere Popularität in der Gesellschaft verlieren. Wir werden's dann eben wieder zurückgewinnen. Weil sie es einmal verstehen werden."

13
Sep
2006

Helden, Helden, Helden

heldenEin kommunistischer Held
Torjäger und Kapitän des AS Livorno ist Christiano Lucarelli. Ein brennender Kommunist und Identifikationsfigur der ultralinken "Brigate".
Christiano Lucarelli ist der Leitwolf bei Livorno. Wenn die AS Livorno am Donnerstag im Hinspiel der ersten UEFA-Cup-Runde gegen den FC Superfund Pasching ihre Premiere auf der großen europäischen Fußball-Bühne feiert, hat dies der 1904 gegründete Klub nicht zuletzt Kapitän und Torjäger Cristiano Lucarelli zu verdanken. Der bekennende Kommunist und Held der ultralinken Livorno-Fan-Brigaden schoss den Verein aus seiner Heimatstadt in den vergangenen drei Jahren beinahe im Alleingang in den Kreis der italienischen "Calcio"-Elite.

Als der mittlerweile 30-jährige Goalgetter im Sommer 2003 ein Angebot seines damaligen Arbeitgebers AC Torino ausschlug, für "seine" AS Livorno, die er seit frühester Jugend fanatisch unterstützte, in die Serie B wechselte und damit auf stolze 500.000 Euro Gehalt verzichtete, hatte er einen Platz im Herzen der als Kommunisten, Antifaschisten und gewaltbereit bekannten Ultras der "Brigate Autonome" sicher. Der Sohn eines Hafenarbeiters identifizierte sich ebenfalls voll mit seine glühenden Anhängern, als Zeichen seiner Solidarität trug er in Anlehnung an das Gründungsjahr der "Brigate" (1999) fortan die Rücken-Nummer 99.

Erfolgsgeschichte
Was folgte, war eine beeindruckende sportliche Erfolgsgeschichte Lucarellis und damit auch des Klubs aus der Arbeiter- und Hafenstadt, in der 1921 die Kommunistische Partei Italiens (KPI) gegründet worden war. In der Serie B-Saison 2003/04 sorgte der Angreifer mit 29 Toren für die Rückkehr Livornos ins italienische Oberhaus nach 55 Jahren Zweit- und Drittklassigkeit.

Das erste Serie A-Jahr beging Lucarelli, dessen aktueller Marktwert geschätzte 14,5 Millionen Euro beträgt, mit 24 Treffern und belegte damit hinter Arsenals Thierry Henry und Villarreal-Stürmer Diego Forlan (jeweils 25) Rang drei im Rennen um den "Goldenen Schuh" des europäischen Top-Torschützen. Für Livorno bedeutete dies Rang zwölf und damit den souveränen Klassenerhalt.

Visier gut eingestellt
Auch in der abgelaufenen Saison hatte Kapitän Lucarelli sein Visier richtig eingestellt. Mit 19 Toren führte er das Team auf Rang neun, der auf Grund der Urteile im Manipulationsskandal (Juventus zwangsrelegiert, Fiorentina und Lazio zurückgereiht) zur erstmaligen Teilnahme an einem internationalen Bewerb reichte.

Seine Tore feierte der 1,88 m große und 85 kg schwere Sturmtank zunächst immer mit dem kommunistischen Gruß: Er streckte die geballte linke Faust in die Fankurve. Erst als ihn der nationale Verband dafür mit einer Geldstrafe von 30.000 Euro belegte - Lazio-Stürmer Paolo Di Canio wurde zur Empörung der Livorno-Fans für seinen Faschisten-Gruß nur mit 10.000 Euro bestraft -, verzichtete er darauf.

Heimtransport für radikale Fans
Doch Lucarelli, der sich das Livorno-Emblem auf den linken Unterarm tätowieren ließ, sorgte weiter für Aufreger abseits des Platzes. Als im Vorjahr nach einer Straßenschlacht zwischen rechtsradikalen Lazio-Fans und den Livorno-Brigaden diese im Kollektiv verhaftet wurden, bezahlte Lucarelli aus eigener Tasche die Kaution und drei Busse für den Heimtransport.

In der "Squadra Azzurra" wollte es für den erst zweifachen Nationalspieler bisher noch nicht richtig klappen. Bei seinem Team-Debüt im Juni 2005 gegen Serbien-Montenegro (1:1 im Testspiel) gelang Lucarelli zwar gleich ein Tor, zur WM 2006 in Deutschland nahm ihn Teamchef Marcello Lippi aber trotzdem nicht mit. Lippis Nachfolger Roberto Donadoni, der bis zum Februar dieses Jahres in Livorno tätig gewesen war und dann von Carlo Mazzone und schließlich dem aktuellen AS-Coach Daniele Arrigoni beerbt wurde, griff nach dem WM-Titel schließlich wieder auf Lucarelli zurück.

Geld ist Lucarelli egal
Dass der Routinier in seiner außergewöhnlichen Karriere noch einmal für einen
anderen Klub als Livorno spielen könnte, erscheint unwahrscheinlich. Sein Vertrag läuft bis 2010 und dass es Lucarelli nicht primär ums Geld geht, hat er bereits des Öfteren bewiesen. So kürzte er sich etwa in seiner Zeit bei Torino vorübergehend selbst das Gehalt, da ihm über einen längeren Zeitraum kein Tor gelingen wollte.

11
Sep
2006

auch sehr schön.... :))

russiaMan hat mich häufig für wunderlich erklärt, aber ich finde ja seit Jahren, dass zu den vielen Emotionen, die Peter Westenthaler schon durch seine schiere Existenz auslöst, auch die Rührung zählt.

Der kindlich gewölbte Stirnschädel, die treuherzig aufgekrempelten Augenbrauen: Vielleicht liegt’s daran, dass man ab und zu einfach "Petzi" oder "Westi" denken muß und Visionen von scherzhaft applizierten sachten Kopfnüssen hat. Oder davon, ihn in die Pausbacken zu zwicken und freundlich damit zu schlackern.

Momentan ist er arm. Mit einem Brief hausieren zu gehen, der so offensichtlich als satirischer Trotteltest konzipiert ist, dass sogar H. C. Strache den Braten gerochen hat, das macht keinen schlanken Fuß. Nicht einmal in der Zielgruppe.

Aber trotzig darauf zu beharren, dass der Brief echt ist, das ist wieder echt Westi.

Vielleicht wird diese Unbeugsamkeit ja sogar vom Wähler belohnt. Aus Rührung.

29
Aug
2006

HC Strache Rap, Userkomment im Standard...

russiadies muss für die nachwelt festgehalten werden:

da steht dem wc ja eine tolle musiker-karriere bevor.
ich freu mich schon, wenn er als "notorious P.I.G." mit den faschistischen 4 auf tour geht. ll khol j wird den verfassungsbogen zu gegebener zeit sicher zurecht biegen.

*hurra*, ist der post leiwand....

:)))
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